FUTURE TIME TRAVELLER - Umwandlung der Berufsberatung für zukünftige Fähigkeiten, Berufe und Karriereaussichten der Generation Z durch eine spielbasierte Virtual Reality Plattform

Autoren: CIAPE und BFE
Wesentliche politische Implikationen

1. Etablierung eines Multi-Stakeholder-Ansatzes und einer geteilten Verantwortung hinsichtlich der Erfüllung zukunftsweisender Berufsberatungsbedürfnisse der Generation Z

Der Paradigmenwechsel von einem isolierten zu einem systemischen Ansatz ist im Diskurs über Qualifikationen und Arbeitsplätze von großer Dringlichkeit.
Die Zukunft verlangt nach einem neuen Paradigma für junge Menschen, Pädagogen/-innen und Führungskräfte. Es genügt nicht, den jungen Menschen zu zeigen, WIE sich die Welt verändert. Sie müssen verstehen, WARUM sie sich verändert, WELCHE Herausforderungen und Arbeitsplätze sie mit sich bringt, welche Art von FÄHIGKEITEN sie erfordert. Berufsberatungsdienste müssen sich zu einer ZUKÜNFTIGEN BERATUNG und Beratungs- und Bildungspolitik – zu LEADERSHIP FÜR DIE ZUKUNFT – wandeln.
Ein unterstützendes und vielfältiges Umfeld ist jedoch eine unabdingbare Voraussetzung, um dieses Ergebnis zu erreichen. Es ist allerdings noch viel zu leisten, wenn es um die Homogenisierung der Prioritäten und politischen Strategien der einzelnen beteiligten Akteure geht – nämlich der politischen Entscheidungsträger/-innen, der Institutionen, der Lehrkräfte und Berufsexperten/-innen, der Arbeitgeber/-innen, aber auch der Familien, der Einzelpersonen und der Zivilgesellschaft als Ganzes.
In einer immer stärker vernetzten und interdependenten Welt – wie wir sie in der “”Vierten Industriellen Revolution”” erleben – muss sich eine Vielzahl von Akteuren bewusst sein, dass Veränderungen im Bildungssystem oft langsamer als auf dem Arbeitsmarkt vor sich gehen. Das Bildungssystem muss besser mit dem Arbeitsmarkt kommunizieren, um zur sozialen Gerechtigkeit beizutragen und zu vermeiden, dass Qualifikationslücken entstehen, die zur Erhöhung der Arbeitslosenquoten beitragen.

Das FUTURE-Projekt stieß bei allen Zielgruppen auf große Akzeptanz und bestätigte damit die Relevanz des Themas für zahlreiche und unterschiedliche Interessengruppen. Auch die Interdependenz zwischen Berufsberatungsdiensten und öffentlicher Politik ist ersichtlich geworden. Insbesondere bestätigt das Projekt, wie die Organisation, das Management und die Bereitstellung angemessener Berufsberatungsdienste dazu beitragen können, bestimmte zentrale Ziele der öffentlichen Politik voranzubringen. Insbesondere unterstrich das Projekt auf nationaler Ebene innerhalb der 7 erfassten Länder, wie Berufsberatungsdienste öffentliche und private Organisationen – und damit letztlich die Regierungen – dabei unterstützen können, Ziele des lebenslangen Lernens voranzubringen. Außerdem zeigte das Projekt auf, wie Berufsberatung bei der Umsetzung aktiver Arbeitsmarktpolitiken durch die Förderung eines strukturierten Dialogs zwischen dem Bildungssystem und dem Arbeitsmarkt, basierend auf dem Bewusstsein der wichtigsten sozioökonomischen Einflüsse und Trends, die die europäische Region und die ganze Welt betreffen, helfen kann.

Die angemessene Berücksichtigung des spezifischen Potenzials der einzelnen Akteure in Bezug auf die sozioökonomischen Auswirkungen ist ein Schlüsselelement für die Verbesserung und das Wachstum der Wertschöpfungskette des Arbeitsmarktes, was zur Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen führt. Dies bedeutet eine Abkehr von einem Ansatz, der sich nur auf unmittelbare Bildungs- und Berufsentscheidungen konzentriert, hin zu einem breiteren Ansatz, der auch versucht, berufliche Selbstmanagementfähigkeiten zu entwickeln: z.B. die Fähigkeit, ausgehend von verlässlichen Fakten und glaubwürdigen Informationsquellen effektive Karriereentscheidungen zu treffen und diese umzusetzen. Die folgenden Lektionen werden aufgrund ihrer Relevanz hervorgehoben:

Berufsberater/-innen sind Spezialisten, die Menschen schon sehr früh dabei helfen sollen, Bildungs-, Ausbildungs- und Berufsentscheidungen zu treffen und ihre Karriere zu steuern. Karriereberatung hilft den Menschen, ihre Ambitionen, Interessen, Qualifikationen und Fähigkeiten zu reflektieren. Dabei ist es hilfreich, den Arbeitsmarkt und die Bildungssysteme zu verstehen und mit dem eigenen vorhandenen Wissen in Verbindung zu setzen. Die Berufsberatung stützt sich aktuell auf eine Reihe von Disziplinen: Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Arbeitsökonomie. Expert/-innen in der Berufsberatung sollten sich daher ihrer gesamten Aufgaben im Zuge des Wohlstandes der EU stärker bewusst sein. Dazu ist es notwendig, dass ihre Informationen und Ansätze kontinuierlich über die Arbeitsmarkttrends und Prognosen über neu entstehende Arbeitsplätze und Qualifikationen aktualisiert werden, um die Jugendlichen für die Risiken der Wahl traditioneller und unsicherer Arbeitsplätze zu sensibilisieren. Insbesondere besteht die Notwendigkeit, die Kompetenzen in der Entwicklung und Anwendung innovativer Technologien und Methoden zu verbessern und die Kommunikationstechnik so anzupassen, dass sie auch den Ansprüchen von Klienten/-innen mit besonderen Bedürfnissen und/oder geringeren Aussichten gerecht werden.

Die Entscheidungsträger in der Politik erwarten von der Berufsberatung einen Beitrag zu einer Reihe von arbeitsmarktpolitischen Zielen (Beschäftigungsquote, Mobilität der Arbeitskräfte usw.). Es ist daher schwer vorstellbar, wie diese Berufsberatungssysteme ohne hoch entwickelte Informations- und Beratungssysteme funktionieren können. Deshalb ist es wichtig, dass Bildungs- und Berufsinformationen im Sinne des lebenslangen Lernens integriert sind und sich am Open-Source-Grundsatz orientieren. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, ob eine stabile Arbeitsmarktperspektive auf Berufsberatungs-Programmen an Schulen enthalten ist. Zur Förderung zukunftsorientierter Berufsberatungsinitiativen, die mit den neu entstehenden Aussichten übereinstimmen, sind ausreichende Finanzmittel vorzusehen.

Junge Menschen sollten zu solchen Initiativen ermutigt werden, Neugierde entwickeln und dabei die sozioökonomischen Trends durch Nutzung seriöser Informationsquellen im Auge behalten. Außerdem sollten sie frühzeitig, bspw. bereits in der Vorschulphase, dazu angeregt werden und das Potenzial der nicht-formalen und informellen Bildung nutzen. In diesem Sinne muss noch viel getan werden, wie die FUTURE Feldforschung zeigte, die unter jungen Menschen aus 7 EU-Ländern durchgeführt wurde.

88% der Jugendlichen, die an der Umfrage teilgenommen haben, halten es für wichtig, dass sie über die Arbeitsplätze der Zukunft und die Veränderungen in der Arbeitswelt informiert werden, aber die Hälfte von ihnen lernt derzeit weder in der Schule noch informell etwas darüber. Nur ein Drittel der befragten Jugendlichen gibt an, Arbeitsmarkttrends und seriöse Informationsquellen zu kennen. Gleichzeitig fühlen sich bzw. sind 58% über zukünftige Arbeitsplätze informiert, was hinsichtlich der Mehrheit der Berufspraktiker/-innen und Experten/-innen nicht der Fall ist.

Die Umfrage unterstreicht die Relevanz des breiten Spektrums an Kompetenzen, das junge Menschen benötigen, um sich auf ihre zukünftige Karriere vorzubereiten. Alle Teilnehmer/-innen der Umfrage sind sich einig, dass Kenntnisse über Trends des Arbeitsmarkts, Selbstbewusstsein, Flexibilität sowie Offenheit für Neues die wichtigsten beruflichen Fähigkeiten für die Zukunft sind. Auch Fähigkeiten zur Karriereplanung und Entscheidungsfindung sind für alle Gruppen sehr wichtig. Mehr als 90% aller Befragten bewerten Kreativität, Innovation und Unternehmergeist von großer Bedeutung. Berufsberater/-innen heben eine positive Einstellung und analytische Fähigkeiten als entscheidend hervor, während diese etwas weniger wichtig sind.

Die Generation Z wird das Rückgrat der vierten industriellen Revolution sein. In diesem hochdynamischen, wettbewerbsorientierten, vielfältigen und noch stark automatisierten Arbeitsumfeld müssen Berater/-innen eine Vielfalt an fortgeschrittenen Kompetenzen und Wissen entwickeln und demonstrieren. Ein großer Teil dieser Generation wird selbständig oder Teil der Gig-Wirtschaft sein und sich an wandelnden Arbeitsrealitäten und Technologien anpassen und ihre eigenen neuen Arten von Arbeitsplätzen entwerfen müssen. Dazu benötigen sie ein weitaus breiteres Qualifikationsspektrum, als im traditionellen Bildungssysteme verlangt. Die wichtigste Botschaft, die gleichzeitig die größte Herausforderung darstellt, ist an Teile der Gesellschaft gerichtet, die ihre Visionen über die gesamte allgemeine und berufliche Bildung noch überdenken und Bürger aller Altersgruppen ausstatten müssen. Insbesondere sind diejenigen gemeint, die als produktivstes, aktivstes, wettbewerbsfähigstes, unternehmerischstes und innovativstes Glied der Wirtschaft erwartet werden. Junge Menschen sollten mehr praktische Erfahrungen sammeln, die ihnen die meist benötigten Fähigkeiten ermöglichen. Darüber hinaus werden die Themen bezüglich der Umwandlungen am Arbeitsplatz, Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und unter anderem der beruflichen Fähigkeiten nicht angesprochen. Dies führt dazu, dass junge Menschen mit ihrer Zukunft nicht vertraut werden.

Schließlich wird die Gesellschaft als Ganzes aufgefordert, insbesondere Bürger/-innen auszustatten, die als aktivster und innovativster Teil der Wirtschaft gelten und ihnen zusätzlich mehr praktische Erfahrungen, Autonomie und kritisches Denken zu vermitteln. Außerdem sollten alle relevanten Akteure kulturellen Wandel (durch Projekte, Initiativen, Instrumente und offenen Informationsaustausch) aktiv unterstützen, um über traditionelle Bildungsmodelle und veraltete Ansätze der Berufsberatung hinauszugehen.

2. Möglichkeiten der Co-Transformation des europäischen Berufsberatungsdienstes durch den Einsatz innovativer Technologien wie virtueller Welten valorisieren

Ganzheitliche Berufsberatungsansätze versuchen, (jungen) Menschen beizubringen, Entscheidungen über Arbeit und Lernen zu planen und zu treffen. Berufsberatung macht Informationen über den Arbeitsmarkt und über Bildungsmöglichkeiten zugänglicher, indem sie diese organisiert, systematisiert und zur Verfügung stellt. Dabei wird darauf geachtet, wann, wo (Schulen und Hochschulen, öffentliche Arbeitsvermittlungsstellen, private Beratungsanbieter, Unternehmen, kommunale und private Einrichtungen) und wie sie benötigt werden. In diesem Sinne entsteht eine Voraussetzung in der Berufsberatung der Generation Z, das Bewusstsein rund um die Komplexität und Geschwindigkeit des technologischen und digitalen Fortschritts, neu zu überdenken.

Junge Menschen sind eher dafür bereit, sich mit gebrauchsfertigen Informationen, Online-Tools und Beratungsmethoden auseinanderzusetzen, jedoch mangelt es immer noch an qualitativ hochwertigen Tools, die informative und mit angemessenen Bildungsinhalten bereitstellen. Die vorhandenen Online-Angebote sind nicht an die agilen jungen Lernenden angepasst und in den Beratungsdiensten werden immer noch traditionelle Methoden angewendet.
Im Hinblick auf den Ansatz des FUTURE-Projekts würdigten die beteiligten Zielpersonen die innovative Sichtweise, die praktischen Lernmethoden, die gesammelten relevanten Informationen und die engagierten Initiativen, die vorgestellt wurden (z.B. die 3D-Plattform für virtuelle Realität zur Berufsberatung).

Generell sollten Berufspraktiker/-innen ihr eigenes Wissen und die von ihnen verwendeten Instrumente ständig überprüfen, um eine Beratung zu bieten, die der Realität des heutigen Arbeitsmarktes angemessen ist. Der Umfang des Hilfsmaterials und der Lernmittel muss digitalisiert und stets kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie für die spätere Generationen wirkungsvoll bleiben. Dies muss parallel zu den einschlägigen Fähigkeiten der Berufsberater entwickelt werden: Noch immer ist ihre Fähigkeit, digitale Werkzeuge anzuwenden, allzu oft nur mittelmäßig oder verbesserungsbedürftig. Auch ihr Wissen über Arbeitsmarkttrends, neu entstehende Arbeitsplätze und Qualifikationsanforderungen sollte in gewissen Fällen weiterentwickelt werden, um den Bedürfnissen der digitalen Generationen gerecht zu werden.
Dies erfordert ein verstärktes Angebot an relevanter und aktueller kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung, um sicherzustellen, dass die Qualität der Dienstleistungen den Bedürfnissen junger Menschen und den Marktrealitäten angemessen ist.

Die Merkmale virtueller Welten machen sie zu einem wirksamen Bildungsinstrument, da sie die Auseinandersetzung mit den Schülern durch umfassendere Lernaktivitäten ermöglichen. Vor allem virtuelle Welten können den Lernenden mit Hilfe immersiver 3D-Erfahrungen, die es dem Lernenden erlauben, sich frei durch die Lernumgebung zu bewegen, ein umfassendes Verständnis einer Situation vermitteln. Auf diese Weise können sie die virtuelle Welt erkunden, einen Zweck finden, handeln, Fehler machen, zusammenarbeiten und mit anderen Lernenden kommunizieren. Dies erklärt das wachsende Interesse am Lernen und Lehren in virtuellen 3D-Welten in vielen Schulen und Universitäten. In der Literatur über virtuelle Welten wird die Auffassung vertreten, dass diese Welten die intrinsische Motivation steigern, hervorragende Lernergebnisse stimulieren und die Anwendung in der Industrie/Forschung fördern können. Neben der allgemeinen Bildung können virtuelle Welten einen wichtigen Einfluss auf die Verbesserung der Fähigkeiten zum Karrieremanagement haben, indem sie den Einzelnen mit transversalen (Schlüssel-)Kompetenzen ausstatten, damit er sein Potenzial in Bildung, Arbeit und Leben in komplexen Situationen besser verwalten und entwickeln kann.
Es besteht ein enormer Bedarf an der Entwicklung und Unterstützung von Innovationen im Bereich der Berufsberatung durch verschiedene Initiativen und Projekte, die praktische Online-Tools, Mobil- und Online-Anwendungen, Informationsplattformen usw. hervorbringen, um der Nachfrage der jüngeren Generationen nach einem aktuelleren Ansatz gerecht zu werden.

Das FUTURE-Projekt und seine 3D-Virtual-Reality-Plattform für die Berufsberatung der Generation Z ist ein großartiges Beispiel dafür, wie digitale Technologien den Bedürfnissen von jungen Menschen und Berufsberater/-innen gerecht werden. Es handelt sich um eine digitale Plattform, die Informationen aus glaubwürdigen Quellen und ein vorgefertigtes Instrument mit einer detaillierten Methodik bereitstellt, das für die Arbeit mit jungen Menschen in verschiedenen formellen und informellen Lernumgebungen eingesetzt werden kann. Diese Flexibilität stellte sich als Mehrwert für die breite Anwendbarkeit des Instruments heraus, z.B. zur Integration in individuelle Trainings-/Beratungssitzungen, Klassenaktivitäten, Gruppenforschungsprojekte über Arbeitsplätze und Arbeitsmarkt der Zukunft, mit dem Ziel, den Lernprozess zu verstärken. In zahlreichen Lerneinheiten erwies sich das Format des Instruments als Anregung für Teilnehmende und Lernende, mit oder ohne Unterstützung eines Leiters (Eltern, Lehrer/-innen, Coach usw.), über bestimmte Themen zu diskutieren, spielerische Lernaufgaben zugewiesen zu bekommen und kreative Ideen umzusetzen.

3. Bereitstellung bewährter Verfahren und Instrumente, die im Rahmen nationaler und europäischer Initiativen und Plattformen mit öffentlichen Mitteln entwickelt wurden

Im Rahmen der Abschlussaktivitäten des FUTURE-Projekts starteten die Projektpartner zwei Wettbewerbe, die in allen sieben Partnerländern und auf europäischer Ebene stattfanden, um Ideen für zukünftige Arbeitsplätze, Instrumente und bewährte Verfahren von Berufsberatern und jungen Menschen anzuregen und zu sammeln.
Ein Konsortium aus drei Vertretern/-innen von Organisationen aus den Bereichen Berufsberatung, Bildung, Arbeitsmarkt und Medien in jedem Partnerland bewertete und wählte eine Anzahl von 38 bewährten Verfahren und Instrumenten für innovative Berufsberatung aus. Diese umfassen eine Reihe von Ansätzen und Methoden, indem sie die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen, wie Offline- und digitale Tools es Berufspraktikern/-innen ermöglichen, neue und innovative Wege zu finden, um mit jungen Menschen an ihren zukünftigen beruflichen Zielen und Bestrebungen zu arbeiten.

FUTURE hat deutlich gezeigt, dass notwendige und wichtige Datenbestände manchmal über verschiedene Institutionen und Organisationen verstreut sind und dass der Zugang zu Innovation und Inspiration in der Berufsberatung aus diesem Grund generell schwierig sein könnte. Dies stellt ein Hindernis für die Übertragbarkeit, Vergleichbarkeit und Aktualisierung relevanter Informationen dar, die für die Planung neuer nationaler oder grenzüberschreitender Ansätze und innovativer politischer Maßnahmen von wesentlicher Bedeutung sind. Um dieses Problem sinnvoll zu lösen, müsste ein europäischer Online-One-Stop-Shop mit inspirierenden Modulen und Instrumenten geschaffen werden. Diese Daten sollten leicht und offen zugänglich sein, um Schwächen hervorzuheben, die durch spezielle Mittel zu verbessern wären. Europäische Projekte, die solche Informationen (Werkzeuge, Ansätze, Methoden) produzieren, wie z.B. FUTURE, sollten berechtigt sein, die Datenbank mit Daten in standardisierten und harmonisierten Formaten zu füllen. Schließlich wird dies im Allgemeinen die Schaffung neuer Informationen fördern.